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- Kategorie: News und Termine
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Mitte Februar wird in Essen eine weiterführende Studie vorgestellt, die Hintergründe und Dynamiken der sexualisierten Gewalt in der Geschichte des Bistums Essen untersucht hat. Im Unterschied zu bereits abgeschlossenen juristischen Untersuchungen, verfolgt diese Studie einen sozialwissenschaftlichen Ansatz, mit dem nach einem Gesamtblick auf die Missbrauchsgeschichte des Ruhrbistums ausgewählte Fälle multiperspektivisch untersucht wurden. Darüber hinaus nahmen die Wissenschaftler den Umgang der Verantwortlichen des Bistums mit Betroffenen, Tätern sowie den jeweiligen Gemeinden oder Einrichtungen intensiv in den Blick. Neben der Untersuchung zahlreicher Akten wurden rund 60 ausführliche persönliche Interviews geführt.
Wie konnte und kann es zu sexualisierter Gewalt im Bistum Essen kommen – und wie kann diese Gewalt bestmöglich verhindert werden?
- Kategorie: News und Termine
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- Kategorie: News und Termine
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Der Gemeindebrief informiert über aktuelle und zukünftige Themen in der Gemeinde und Pfarrei.
Die Redaktion ist erreichbar über die email-Adresse:
Wenn Sie einen Beitrag für den Gemeindebrief einreichen möchten, achten Sie bitte auf folgendes
- Bild und Text in digitaler Form (per email) senden
- für Bilder, Grafiken und Fotos müssen dem Autor des Beitrags die Bildrechte vorliegen
- bei Bildern mit Personen müssen Einverständniserklärungen für den Druck vorliegen
- der Autor muss einverstanden sein, dass sein Name unterhalb des Beitrags (als Verfasser) erscheint
- Beiträge müssen rechtzeitig zum Redaktionsschluss eintreffen (siehe Seite 1 des letzten Gemeindebriefs)
- Es werden keine Druck- und Designvorgaben angenommen. Die Redaktion und Druckerei behalten sich vor, Texte anzupassen oder zu kürzen, oder Beiträge abzulehnen.
- Kategorie: Gemeindebriefe
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- Kategorie: Gemeindebriefe
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Vor dem ersten Juni- Wochenende wurde in Sankt Theresia die Regenbogenfahne vor der Kirche entwendet. Erschreckend mit welcher Agression offensichtlich vorgegangen wurde. Das Zugseil am Fahnenmast wurde durchgeschnitten. Das Seil befindet sich auf knapp 2 Meter höhe und ist nicht einfach zu erreichen.
Die Fahne wurde vom örtlichen Sachausschuss aufgehängt um Kritik an den Aussagen der Glaubenkongregation aus Rom zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare mitzuteilen.
Die Fahne ist auch ein Zeichen für Frieden, Vielfalt und Toleranz.
Die Straftat wurde mittlerweile angezeigt und wird nun polizeilich verfolgt.
Nach Reparatur des Mastes bzw. der Anbringung eines neuen Zugseils wird vor oder an Sankt Theresia dieses Symbol erneut erstrahlen.
Diskussion bei Facebook: Link
Meldung in der Presse: WAZ vom 8.6.2021
- Kategorie: Aktuelles aus den Stadtteilen
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- Kategorie: Saarn (St. Elisabeth)
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Wir freuen uns, dieses Jahr wieder am ersten Septemberwochenende zum Kirchfest nach St. Elisabeth einladen zu dürfen.
Kommen Sie gerne vorbei!
- Kategorie: Saarn (St. Elisabeth)
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Herzliche Einladung an alle Mitglieder unserer Pfarrei und an alle, die sich uns verbunden fühlen.
Am Dienstag, 15. August , war das Hochfest unserer Pfarrpatronin . Mariä Aufnahme in den Himmel.
Dieses Hochfest wollen wir mit einem festlichen Familiengottesdienst mit Kinderkirche und
allen die unserer Pfarrei verbunden sind am
Sonntag, 20.August 2023 um 11.30 Uhr
in der Klosterkirche feiern.
Nach dem festlichen Gottesdienst sind sie herzlich zum Beisammensein und Kirchenkaffee rund um die Kirche eingeladen.
Wir freuen uns auf die Begegnung mit vielen Menschen.
Herzlichst ihre Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt
- Kategorie: Saarn (Mariae Himmelfahrt)
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Pater Dr. Thomas Vanek, Provinzial der Deutschsprachigen Provinz der Oblaten des hl. Franz von Sales
- Kategorie: Saarn (Mariae Himmelfahrt)
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- Kategorie: Saarn (Mariae Himmelfahrt)
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Das Klostermuseum im Kloster Saarn ist ab dem 15.08.2020 wieder für Besucher*innen geöffnet. Die Öffnungszeit beschränkt sich auf den Samstag in der Zeit von 15-18 Uhr. Zeitgleich dürfen sich bis zu 5 Personen im Museum aufhalten. Während des Besuchs ist ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Weitere Hinweise zum Besuch finden sich unter www.kloster-saarn.com.
Gegen Vorlage der Eintrittskarte erhält jede*r Besucher*in 1€ Rabatt auf den Verzehr im Klostercafé.
Gruppenführungen im Museum finden jedoch weiterhin nicht statt.
- Kategorie: Saarn (Mariae Himmelfahrt)
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Am ersten Freitag im Monat organisiert das Team St. Theresia das Freitagsbier in Selbeck.
Alle Anwohner und Interessierten sind herzlich willkommen. Ein Programm gibt es für das Treffen
im Bürgersaal nicht. Los geht es um 18:00 Uhr. Ende der Veranstaltung um 19:30 Uhr.
Ziel ist es, neue Nachbarn kennenzulernen, sich auszutauschen, über lokale Themen zu reden und
ein Pils, alhohlfreies Bier oder Wasser zu trinken.
Achtung: Da der erste Freitag im November Allerheiligen ist, schieben wir auf den zweiten Freitag, also
den 8. November. Außerdem wollten wir diesmal etwas heißes anbieten: Glühwein bzw. Punsch!
Getränke stehen zum Selbstkostenpreis zur Verfügung.
Kinder sind auch willkommen, eine Kinderbetreuung gibt es allerdings nicht.
- Kategorie: Selbeck (St. Theresia)
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Sankt Martin reitet wieder!
Am Montag, den 4. November feiern wir den Namenstag des Hl. Martin.
In Sankt Theresia von Avila findet hierzu ein Umzug durch die Straßen Selbecks statt.
Wir beginnen um 17:30 Uhr vor der Kirche und ziehen dann durch die Kastanienallee, Glückaufstraße, Markscheiderhof, Wedauer Straße und Stockweg zum Schützenplatz.
Auf dem Schützenplatz versammeln wir uns um das große Martinsfeuer.
Dort endet die Veranstaltung gegen 19 Uhr.
In Schule und Kindergarten werden in den Klassen und Gruppen für die Kinder Stutenkerl-Gutscheine im Vorverkauf angeboten. Die Gutscheine können dann auf dem Schützenplatz bis zum Ende der Veranstaltung eingelöst werden.
- Kategorie: Selbeck (St. Theresia)
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Die ganze Pfarrgemeinde ist herzlich eingeladen zur Erntedankfeier am Sonntag, den 6. Oktober um 10:30 Uhr.
Wir feiern dies im Rahmen eines Familiengottesdiensts, wenn möglich draußen vor der Kirche.
Bitte bringen Sie Erntegaben zum Teilen mit!
- Kategorie: Selbeck (St. Theresia)
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Das Theresienwiesenfest beginnt am Samstag, den 7. September mit einem "Warm up" um 18:00 Uhr vor der Kirche. Es gibt Getränke und Grillwürstchen. Der Abend endet mit einer Spätschicht um 21 Uhr in der Kirche.
- Kategorie: Selbeck (St. Theresia)
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- Kategorie: Selbeck (St. Theresia)
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Das genaue Programm findet sich auf dem Flyer/Plakat zum Download
Die amtierenden Majestäten 2023/2024
- Kategorie: Selbeck (St. Theresia)
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Erstmals plant das Team Sankt Theresia für Samstag, den 17. Februar 2024 einen Kirchen Cleaning Day.
Wir haben uns vorgenommen die Kirche und den Bürgersaal einmal grundlegend zu reinigen. Dazu gehört vor allem das Entfernen von Staub der letzten Jahre.
Wir können jede Hand brauchen, die helfen möchte und kann. Los geht es um 10 Uhr. Treffpunkt im Bürgersaal. Gegen 13 Uhr wollen wir dann alles geschafft haben. Einen Plan mit Aufgaben bereitet das Team Sankt Theresia für den Tag vor.
Sie wollen helfen? Kündigen Sie bitte Ihre Teilnahme über
- Kategorie: Selbeck (St. Theresia)
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Am ersten Freitag im Monat organisiert das Team St. Theresia das Freitagsbier in Selbeck.
Alle Anwohner und Interessierten sind herzlich willkommen. Ein Programm gibt es für das Treffen
im Bürgersaal nicht. Los geht es um 18:00 Uhr. Ende der Veranstaltung um 19:30 Uhr.
Ziel ist es, neue Nachbarn kennenzulernen, sich auszutauschen, über lokale Themen zu reden und
ein Pils, alhohlfreies Bier oder Wasser zu trinken.
Getränke stehen zum Selbstkostenpreis zur Verfügung.
Kinder sind auch willkommen, eine Kinderbetreuung gibt es allerdings nicht.
- Kategorie: Selbeck (St. Theresia)
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Sankt Martin reitet wieder!
Am Montag, den 13. November feiern wir den Namenstag des Hl. Martin.
In Sankt Theresia von Avila findet hierzu ein Umzug durch die Straßen Selbecks statt.
Wir beginnen um 17:30 Uhr vor der Kirche und ziehen dann durch die Kastanienallee, Glückaufstraße, Markscheiderhof, Wedauer Straße und Stockweg zum Schützenplatz.
Auf dem Schützenplatz versammeln wir uns um das große Martinsfeuer.
Dort endet die Veranstaltung gegen 19 Uhr.
In Schule und Kindergarten werden in den Klassen und Gruppen für die Kinder Stutenkerl-Gutscheine im Vorverkauf angeboten. Die Gutscheine können dann auf dem Schützenplatz bis zum Ende der Veranstaltung eingelöst werden.
- Kategorie: Selbeck (St. Theresia)
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Das Freitagsbier war ein voller Erfolg. In der Spitze waren 20 Anwohner zur Veranstaltung erschienen.
Wir haben daher entschieden, die Veranstaltung im September und Oktober zu wiederholen. Bitte vormerken: erster Freitag im Monat.
Die nächsten Termine wären somit:
Freitag, der 1. September 2023
Freitag, der 6. Oktober 2023 entfällt (Herbstferien)
Freitag, der 3. November 2023
Wir freuen uns wieder auf viele Bürgerinnen und Bürger! Bier (dann auch alkoholfreies) besorgen wir vom Team Theresia und geben es zum Selbstkostenpreis ab.
- Kategorie: Selbeck (St. Theresia)
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Das erste Mal bietet das Team Sankt Theresia am Freitag, den 4. August 2023 am Bürgersaal in Selbeck ein Freitagsbier.
Einfach vorbeikommen, das Wochenende einläuten und gemütlich mit einander ins Gespräch kommen bei einem Bier.
Alle Anwohner aus der Nachbarschaft sind herzlich Willkommen.
Wir treffen uns für ca eine bis andernhalb Stunden ab 18:00 Uhr.
Für die Kiste Bier sorgen wir, Abgabe zum Selbstkostenpreis.
- Kategorie: Selbeck (St. Theresia)
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- Kategorie: Selbeck (St. Theresia)
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Im Zentrum Selbecks steht die Kirche Sankt Theresia von Avila.
Drum herum gibt es viel Wiese. Warum diese Wiese nicht offziell als Freizeitwiese zum Spielen, Ausruhen oder mit Freunden Treffen freigeben?
So besprach das Team Sankt Theresia (Ausschuss des Pfarrgemeinderates) mit dem Förderverein Sankt Theresia in Selbeck, dem Selbecker Bürgerverein und Frau Stapelmann (Tierarztpraxis Stapelmann) Möglichkeiten und Ideen.
- Kategorie: Selbeck (St. Theresia)
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Häufig ist das Portal der Kirche in Selbeck verschlossen. Was verbirgt sich hinter den massiven Holztüren von
Sankt Theresia von Avila in Mülheim Selbeck?
Wer die Kirche nicht zu den Gottesdienstzeiten besuchen kann, der kann sich die eine oder andere Information
aus unserem virtuellen Rundgang durch das Gebäude ziehen.
Die Texte wurden von den Mitgliedern des Sachausschuss Sankt Theresia, den Lektoren und Kommuniohelfern
gesprochen.
Hier gehts zum Rundgang
- Kategorie: Selbeck (St. Theresia)
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Das Glockengeläut von Sankt Theresia von Avila hört man bis ins Bistum Köln, welches unmittelbar an der Stadtgrenze Richtung Breitscheid beginnt.
Der WDR hat eine Glockenpforte im Internet erstellt. Hier findet sich auch das Geläut der Glocken aus Selbeck:
http://www1.wdr.de/dossiers/religion/christentum/glockenpforte/St-Theresia-muelheim-100.html
(Foto aus der Chronik, Sankt Theresia von Avila)
Das erste Glöckchen, das in Selbeck zur Messe rief, hing in einem Turm über dem Saal der damaligen Wirtschaft Plönes, der heutigen „Kastanie“, wo vor dem Kirchbau die Gottesdienste stattfanden. Diese kleine Glocke kam später in den Kirchturm und befindet sich heute in Hösel.
lm Sommer 1892 erhielt die Kirche zwei neue Glocken. Die größere Glocke – gestiftet von Bergwerksdirektor Karl Forst - klingt im Ton „gis“ und trägt auf der einen Seite das Bildnis der HL. Theresia, deren Namen sie auch trägt, auf der anderen Seite ist das Wappen Karl Forsts zu sehen.
Die kleinere Glocke war nach der zweiten Pfarrpatronin, St. Barbara, benannt, deren Bildnis sie trug. Daneben war das Symbol der Bergleute - Schlegel und Eisen – zu sehen. Die Glocke klang im Ton „h“. 1918 wurde jedoch die Barbaraglocke beschlagnahmt und zu Kriegszwecken eingeschmolzen.
Als Ersatz wurde 192S eine neue Glocke beschafft und dem Hl. Jakobus geweiht. Sie klingt im Ton „c“. Die Inschrift lautet: „Für Barbara im Krieg verloren, ward St. Jakobus auserkoren, zu künden fürder Freud‘ und Leid‘ daß all‘ sie ruf' zur Seligkeit! “
(Fotos: K.-G. Kluitmann)
Im Jahr1942 schienen auch die Schläge der Theresienglocke gezählt zu sein. Die schöne alte Glocke wurde abtransportiert, obwohl Pfarrer Schäfer mit der Begründung, die Glocke diene auch zur Sturm- und Feuerwarnung, zunächst bei den Behörden einen Aufschub der Beschlagnahme erwirkt hatte. Glücklicherweise blieb die Glocke jedoch erhalten. Sie wurde nach dem Krieg auf dem „Hamburger Glockenfriedhof“ wíedergefunden und zum Patronatsfest am 16. Oktober 1949 mit großer Feierlichkeit nach Selbeck zurückgeführt. Sie befindet sich seitdem - nun auch über hundert Jahre alt - an ihrem alten Platz.
- Kategorie: Selbeck (St. Theresia)
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Ihr Großvater väterlicherseits war ein Jude aus Toledo, der mit seiner Familie 1485 zum Christentum übertrat. Ihr Vater Alonso Sánchez nannte sich nach seiner ersten Frau de Cepeda, um seine marranische Herkunft zu verschleiern. Seine zweite Frau Beatriz Dávila y Ahumada, die aus niedrigem kastilischem Adel stammte, gebar nach Teresa zehn weitere Kinder.
Convento de Santa Teresa in Ávila.
Nach dem Tod ihrer Mutter und der Heirat der ältesten Schwester wandte sich der Vater einem weltlichen Leben zu und brachte Teresa mit sechzehn Jahren zur weiteren Erziehung in das Kloster der Augustinerinnen in Ávila, das sie aus gesundheitlichen Gründen nach 18 Monaten wieder verlassen musste. Die nächsten Jahre blieb sie bei ihrem Vater und einem Onkel, der ihr die Lehren des Kirchenvaters Hieronymus näher brachte.
Vermutlich 1536 trat Teresa ohne das Wissen ihres Vaters in den Karmel von der Menschwerdung in Ávila ein, in dem zu dieser Zeit 140 Schwestern lebten. Ihr Vater akzeptierte Teresas Entscheidung schnell, für sie sei dieser Schritt aber gewesen, „als würde sie jeden einzelnen Knochen zurücklassen müssen“.
Quelle: Wikipedia ;
http://de.wikipedia.org/wiki/Theresia_von_Avila
- Kategorie: Selbeck (St. Theresia)
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Die relativ langen Amtszeiten der Priester in Selbeck lassen darauf schließen, daß die Hirten unserer Gemeinde als Seelsorger und Ratgeber mit der besonderen Mentalität ihrer "Schäfchen" gut vertraut waren, die sie in einigen Fällen sogar über Familiengenerationen hinweg begleitet haben. Allerdings hatte die Gemeinde nicht von Anfang an eigene Priester.
Die seelsorgerische Betreuung ging viel mehr von der Muttergemeinde St. Laurentius in Mintard aus. Hier sind vor allem die Pfarrer Caspar Wilhelm Eitel, Hermann Josef Neumann und Karl Oberembt zu erwähnen.
Am 12. August 1912 wurde die Gemeinde St. Theresia Selbeck- Breitscheid zum Rektorat ernannt. Kurz darauf übernahm der damalige Kaplan Jakob Schmalen als Rektor die Gemeinde. Am 30. Mai 1927 schließlich wurde das Rektorat St. Theresia in eine selbständige Rektoratspfarrei umgewandelt. Pfarrer Schmalen blieb der Gemeinde bis zu seinem vorzeitigen Tod im Jahre 1935 insgesamt 33 Jahre lang treu verbunden. Er ruht auf dem Selbecker Friedhof.
Pfarrer Gustav Schäfer trat am l. Januar 1936 sein Amt an, leitete die Gemeinde durch schwierige Zeiten, feierte mit ihr sein 25jähriges Orts- (1961) und sein 40jähriges Priesterjubiläum (1963) und hielt ihr bis zum Jahr 1968 die Treue. Er verstarb kurze Zeit nach seiner Pensionierung und wurde auf dem Selbecker Friedhof unter großer Anteilnahme der Selbecker beigesetzt.
Auf Pfarrer Hermann Stürwald, der die Gemeinde nur drei Jahre leitete (1968 -1971) und sich aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in den Ruhestand versetzen ließ, und Definitor Pfarrer Elstner, der die daraufhin entstehende Vakanz für nur wenige Monate ausfüllte.
Es folgte mit Pfarrer Bernhard Stienemeier der erste Pallottiner. In seine Amtsperiode (1972-1981) fällt die Renovierung der Kirche, die Einweihung des neuen Pfarrzentrums, sein 70. Geburtstag sowie sein 40jähriges Jubiläum als Priester.
Pater Wilhelm Gemke, ebenfalls Pallottiner, kam 1981 aus Edmonton/Kanada nach Selbeck und feierte 1992 mit der Gemeinde seinen 70. Geburtstag und das lOOjährige Kirchweihjubiläum. Kurz nach seinem Geburtstag verliess Pater Wilhelm Gemke die Gemeinde aus gesundheitlichen Gründen.
Die Stelle wurde durch die Pallotiner nicht neu besetzt und auch das Bistum Essen hat keinen Pfarrer für Selbeck gehabt.
So wurde ein Pfarrverbund zwischen den Gemeinden Sankt Elisabeth und Maria Himmelfahrt in Saarn und
Sankt Theresia in Selbeck geschlossen. Zuständiger Pfarrer für Sankt Theresia war bis zum Jahr 2000 Pater Bernhard Lauer.
Vom Jahr 2000 bis 2006 wurde unsere Gemeinde durch Pater Franz Josef Flötgen, OSFS seelsorgerisch betreut. Neben der Gemeinde St. Theresia betreute Pater Flötgen auch die Nachbarkirche St. Elisabeth in Mülheim-Saarn.
Durch die Zusammenlegung der Kirchen St. Theresia von Avila, St. Elisabeth, St. Mariä Himmelfahrt, St. Michael und Herz Jesu zu einer Pfarrei im Jahr 2006, war Pater Flötgen von 2006 bis 2015 Mitglied im Pastoralteam der Gemeinde. Im Jahr 2015 ist er in den wohlverdienten Ruhestand gegangen. Nun wird der Gemeindebereich im Wechsel durch die Priester des Pastoralteams der Pfarrei betreut.
- Kategorie: Selbeck (St. Theresia)
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Liebe Menschen in Broich und Speldorf,
Liebe Menschen unserer Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt,
in den vergangenen Wochen ist viel über die Schließung der Herz Jesu-Kirche berichtet, gesprochen, gelitten, gestritten und diskutiert worden.
Vor allem die Frage wie es nun vor Ort weitergehen kann und wird beschäftigt uns alle sehr.
Tatsache ist, dass das pastorale Leben in Broich durch die Schließung der Kirche und des Gemeindehauses weiter gehen soll und wird. Es ist nun unsere Aufgabe und Herausforderung, als Schwestern und Brüder der einen Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt, zusammenzustehen und gemeinsam hierfür Sorge zu tragen.
Hierfür soll der monatliche Herz Jesu Treff als Ort dienen, um miteinander ins Gespräch zu kommen und neu zueinander zu finden.
Herzlich laden wir zum nächsten Treffen am Freitag, den 28. April um 18 Uhr in den Konferenzraum im ehemaligen Pfarrhaus an der Ulmenallee 53 ein.
Willkommen sind alle, die Interesse an Begegnung und Austausch und/oder zur aktiven Mitarbeit haben.
Wir freuen uns auf Sie und euch!
Für das Team ZeitenWende,
Diakon Martin Bader
- Kategorie: Broich (Herz Jesu)
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Bereits in unserem Votum zum ‚Pfarrei-Entwicklungs-Prozess‘ (PEP) im Jahre 2018 haben wir beschlossen, welche Einschnitte erforderlich sind, um die Tragfähigkeit unserer Pfarrei auch in der Zukunft zu gewährleisten. Durch die Corona-Krise der vergangenen Jahre stehen wir nunmehr verstärkt unter Druck. Wir spüren, dass uns manches schwerer fällt. Der Haushalt der Pfarrei bereitet uns große Sorgen. So sind unsere Einnahmen leider deutlich über das erwartete Maß hinaus eingebrochen. Auf der anderen Seite sind die Kosten, insbesondere durch den Krieg in der Ukraine und die dadurch ausgelöste Energiekrise, in hohem Maße angestiegen.
Auch die pastorale Situation an unseren Standorten hat sich in den vergangenen Jahren leider anders entwickelt, als von vielen ge- und erhofft. So ist unter anderem die Zahl der
Christinnen und Christen in unserer Pfarrei spürbar gesunken. Dies alles führt dazu, dass wir die Beschlüsse unseres PEP-Votums nun doch zeitnaher und zielstrebiger umsetzen
müssen als gedacht. Als erste große, schmerzliche und sicherlich sehr einschneidende Maßnahme werden wir die Herz-Jesu-Kirche an der Ulmenallee in Broich/Speldorf am 25. Februar 2023 schließen müssen. Unsere Pfarreimitglieder im Bereich von Herz Jesu, wie auch unsere Kindertagesstätten und Alteneinrichtungen dort, werden natürlich weiterhin von unseren Seelsorgerinnen und Seelsorgern betreut.
Die nahegelegene Schwesterkirche St. Michael, wie auch alle anderen pastoralen Orte der Pfarrei laden die Pfarreimitglieder aus Herz Jesu herzlich ein, dort in Zukunft gemeinsam zu wirken. In den kommenden Monaten werden wir den Abschied von der Herz-Jesu-Kirche und den Übergang miteinander gestalten.
Auch an unseren anderen Standorten werden die geplanten Einschnitte und die Reduzierung unserer kirchlichen Gebäude konsequent zeitnah umgesetzt werden müssen, damit es uns gelingt, auch 2030 noch handlungsfähig als katholische Kirchengemeinde wirken zu können. Weitere kurzfristige und nachhaltige Sparmaßnahmen werden für alle spürbar sein. Diese Maßnahmen werden wir in Kürze bekannt geben.
Uns ist bewusst, dass wir nun in eine sehr schwierige Phase des Pfarreientwicklungsprozesses eintreten. Wir sind uns aber sicher, dass wir diesen Weg gemeinsam gehen
müssen um in den kommenden Jahren als Pfarrei bestehen und weiter zusammenwachsen zu können.
Kirchenvorstand, Pastoralteam und Pfarrgemeinderat der Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt
Mülheim an der Ruhr, 24.09.2022
- Kategorie: Broich (Herz Jesu)
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- Kategorie: Speldorf (St. Michael)
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Herzliche Einladung!
- Kategorie: Speldorf (St. Michael)
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- Kategorie: Speldorf (St. Michael)
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- Kategorie: Speldorf (St. Michael)
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- Kategorie: Speldorf (St. Michael)
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Seit Anfang des Jahres gibt es Bewegung in der von vielen Menschen in St. Michael vor Ort ersehnten Renovierung des Kirchenraumes. Ein breit aufgestelltes Team trifft sich regelmäßig, um die Weichen zu stellen, damit St. Michael als einer der beiden Hauptstandorte auch zukünftig ansprechend und fit sein kann.
Zunächst wurden alle notwendigen und alle gewünschten Arbeiten und Verwandlungen innerhalb des Kirchenraums gesammelt. Dazu sind in einem Fragebogen auch die Gruppierungen der Gemeinde befragt worden. Die Ergebnisse aus Umfrage und Begehung von Kirche, Nebenräumen und allen Gemeinderäumen wurden zusammengestellt und kategorisiert.
- Kategorie: Speldorf (St. Michael)
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Diakon Martin Bader und das Waldgottesdienst-Team aus St. Michael
- Kategorie: Speldorf (St. Michael)
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(Pluscode Google Maps: CRC5+8Q Duisburg)
Sonntag, 05.05.2024 - um 15.00 Uhr
- Kategorie: Speldorf (St. Michael)
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Folgendes Dankschreiben aus Stara Huta haben wir in der vergangenen Woche erhalten. Herzlich danken wir allen Spenderinnen und Spendern für die großzügige Unterstützung, durch die die Wasserversorgung und die sanitären Anlagen in der Schule, in der die Geflüchteten zur Zeit leben, erneuert werden konnten. Die Fotos geben einen kleinen Einblick.
- Kategorie: Speldorf (St. Michael)
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Pfarrnachrichten_18.01.2025_bis_16.02.2025.pdf
Die Pfarrnachrichten für die Zeit vom 18.01.2025 - 16.02.2025 zum DOWNLOAD
Redaktionsschluss für die nächsten Pfarrnachrichten ist der 03.02.2025
- Kategorie: Pfarrnachrichten
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Pfarrnachrichten_21.12.2024_bis_19.01.2025.pdf
Die Pfarrnachrichten für die Zeit vom 21.12.2024 - 19.01.2025 zum DOWNLOAD
Redaktionsschluss für die nächsten Pfarrnachrichten ist der 06.01.2025
- Kategorie: Pfarrnachrichten
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In regelmäßigen Abständen erscheinen die Pfarrnachrichten für unsere Kirchengemeinde. Diese werden in allen Kirchen ausgelegt.
Sie können sich die aktuellen Nachrichten aber auch hier als PDF-Dokument herunterladen.
- Kategorie: Pfarrnachrichten
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- Kategorie: Meldungen aus der Pfarrei
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Der Vorverkauf der Eintrittskarten für „Karneval in St. Elisabeth“ hat begonnen. Wir freuen uns, dass die Karnevalfeier auch dieses Jahr im Gemeindesaal in St. Elisabeth am Nachbarsweg stattfinden kann. Alle weiteren Informationen findet ihr auf dem Plakat.
- Kategorie: Meldungen aus der Pfarrei
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Liebe Freundinnen und Freunde unserer Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt!
„Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr.“ (Lk 2,14)
So endet das Evangelium der Heiligen Nacht. Es ruft auf zur Furchtlosigkeit und zur Freude.
Gerade in diesem Jahr spricht mich in den biblischen Texten der Gegensatz von Dunkelheit und ‚Todesschatten‘ einerseits und Licht und Hoffnung, die von der Krippe ausgehen, andererseits an.
Ich sehe darin viele Facetten unserer gegenwärtigen Lebenswirklichkeit und zugleich die ganze Spannkraft und das Aufatmen, das von der Weihnachtsbotschaft ausgeht. Es ist wie das hoffnungsvolle, warme und milde Leuchten, das hinter allem ‚Gestrüpp des Daseins‘ liegt, wie hier auf dem Bild:
In Rom beginnen mit diesem Weihnachtsfest auch die Feierlichkeiten zum Heiligen Jahr 2025.
„Pilger der Hoffnung“ hat Papst Franziskus es überschrieben.
Beides wünsche ich: in Bewegung bleiben zu können auf das große Ziel hin, das Gott selber ist und zu dem uns Jesus, der Christus, führen will.
Und dabei auf der Seite der Hoffenden zu bleiben bei jedem Schritt, den das neue Jahr möglich macht und vielleicht auch abverlangen wird.
Mit besten Wünschen für ein friedvolles Weihnachtsfest und ein glückseliges Jahr 2025.
In dankbarer Verbundenheit,
Christian Böckmann, Pfr.
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„Erhebt Eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte“
Das ist das Motto der 67. Aktion, bei der auch die Sternsinger der Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt ihre Stimme erheben und deutlich machen wollen, wie wichtig die Kinderrechte für Mädchen und Jungen in aller Welt sind.
Die Online-Anmeldung zur Sternsingeraktion ist am 3.1. beendet worden. |
Kinder – egal wo sie leben - haben das Recht auf Nahrung, Bildung und Gesund-heitsversorgung. Sie verdienen den Schutz vor Krieg, Gewalt und Missbrauch.
Diese Kinderrechte wurden in der Kinderechtskonvention der Vereinten Nationen 1989 zwar verabschiedeten, doch zahllose Not leidende und benachteiligte Kinder auf allen Kontinenten warten bis heute auf die konkrete Umsetzung vor Ort. Ihr Wohl und ihre Würde werden nicht gewahrt und nicht geschützt.
Bei der Sternsingeraktion wird die mangelnde Umsetzung der Kinderrechtkonvention an zwei Beispielen verdeutlicht: In der Region Turkana im Norden Kenias haben Kinder kaum Zugang zu Schulen oder medizinischer Versorgung. Wetterextreme sorgen dafür, dass der Teller häufig leer bleibt. Die Partnerorganisation der Sternsinger macht sich dort für die Kinderrechte auf Gesundheit, Ernährung und Bildung stark und betreibt u.a. Schulen.
In Kolumbien setzen sich Sternsinger-Projektpartner für die Rechte von Kindern auf Schutz, Bildung und Mitbestimmung ein. Denn viel zu oft müssen Kinder dort Gewalt und Vernachlässigung erleben. Programme zur Friedenserziehung und Partizipation, aber auch konkrete Therapien stärken betroffene Kinder.
Im aktuellen Sternsinger-Film von Willi Weitzel kann man sich ein Bild davon machen (https://www.sternsinger.de/sternsingen/sternsinger-material/sternsinger-film-unterwegs-fuer-die-sternsinger/).
Die Sternsinger unterstützen darüber hinaus weiterhin weltweit noch viele verschiedene Projekte.
Auch in unserer Pfarrei werden die Sternsinger Anfang 2025 den Weihnachtssegen in die Häuser tragen und dabei Spenden für die Aktion sammeln. Dabei werden die Messdiener von St. Mariä Himmelfahrt erstmalig auch die Organisation der Aktion in St. Elisabeth übernehmen. Kirchenbesucher von St. Elisabeth werden daher – wie alle anderen auch - gebeten, Besuchswünsche frühzeitig anzumelden – spontane Besuchswünsche nach dem Aussendungs-Gottesdienst werden nicht mehr möglich sein.
Geplant sind die Sternsingerbesuche
- in St. Mariä Himmelfahrt und St. Elisabeth am 11. und 12. Januar.
- in St. Theresia am 12. Januar 2024 nach der Heiligen Messe.
- in St. Michael und Herz Jesu am 2., 3. und 4. Januar.
Wer keinen persönlichen Besuch der Sternsinger wünscht, kann das bei der Anmeldung angeben und bekommt stattdessen kontaktlos einen Segensbrief mit Informationen und Segensaufkleber zugestellt.
Die Anmeldung ist ab dem 1.Dezember 2024 wieder über verschiedene Wege möglich:
- online über die Homepage der Pfarrei.
(bitte beachten Sie hier die Angabe der für Ihren Wohnort zuständigen Kirche): https://mariae-himmelfahrt-mh.de/ladg/glauben-leben/sternsingeraktion oder QR-Code - über die in den Kirchen ausliegenden Listen
- per Mail oder Telefon bei den entsprechenden Ansprechpartner*innen, die auch gerne bei Fragen weiterhelfen
St. Mariä Himmelfahrt und St. Elisabeth:
N.N
Tel.-Nr.: N.N.
E-Mail:
St. Theresia:
Christiane Dorka-Lattek
Tel.-Nr.: 69819494 bzw. 0174/3104353
E-Mail:
St. Michael und Herz Jesu
Ulrich Wieder
Tel.-Nr: 0157/77918737
E-Mail:
Wer die Sternsinger unabhängig von einem Besuch oder der Zustellung eines Segensbriefes über unsere „Spendenaktion“ unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen, dieses unter dem Link https://spenden.sternsinger.de/fjuej1bj zu tun.
Das Geld wird hier direkt an das Hilfswerk der Sternsinger überwiesen, die Spende zählt jedoch dann direkt zu „unserer“ Pfarrei und für unser Gesamtergebnis.
Möchtest du etwas für den Klimaschutz tun? – Dann mach doch mit als Sternsinger!
Wer kann mitmachen?
Es kann jede und jeder bei der Aktion mitmachen: Kinder, Jugendliche, Erstkommunionkinder, Geschwister, Freund*innen, egal, welchen Alters, welcher Religion, welcher Konfession. In St. Elisabeth sind auch noch Eltern willkommen, die eine Gruppe begleiten möchten.
Was braucht man als Sternsinger?
Spaß und Freude!!! Das Gewand und alle weiteren Infos bekommen die Sternsinger dann von den Ansprechpartner*innen. Wir freuen uns über Nachrichten (Kontaktdaten siehe oben)!
Für die Verantwortlichen der Sternsingeraktion
Adelheid Jüptner und Christiane Dorka-Lattek
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Jetzt über den QR-Code den WhatsApp-Kanal abonnieren und an jedem Tag im Advent einen kurzen Impuls erhalten.
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Sonntag, 03.11.2024 - St. Theresia v. Avila
09.30 Uhr – WGF/ anschließend Aussetzung, Andacht und Abschluss
Montag, 04.11.2024 - St. Michael
08.00 Uhr – Hl. Messe mit sakramentalem Segen
anschließend Stilles Gebet bis 10.00 Uhr und Abschluss mit sakramentalem Segen
Mittwoch, 06.11.2024 St. Mariä Himmelfahrt
08.10 Uhr - Schulmesse, anschließend Aussetzung des Allerheiligsten/
09.00 - 12.00 Uhr - Impulse und Stille
12.00 Uhr - Angelus und Abschluss des Ewigen Gebetes
Freitag, 08.11.2024 – St. Elisabeth
17.00-18.00 Uhr Aussetzung + Anbetung
18.00 Uhr- Hl. Messe mit sakramentalem Segen
Sonntag, 03.11. – Samstag, 09.11.2024 – St. Michael
täglich von 19.00 – 20.00 Uhr - stille eucharistische Betstunde
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Sonntag, der 27. Oktober 2024 um 11:00 Uhr
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29. September 2024
Zukunft und Weiterentwicklung der St. Elisabeth Kirche
im Rahmen des Pfarrei-Entwicklungs-Prozesses (PEP) von 2018
Liebe Mitglieder und Freundinnen und Freunde unserer Pfarrei!
Im Pfarrei-Entwicklungs-Prozess wurde die St. Elisabeth Kirche in der Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt als ein Gebäude eingestuft, das in der jetzigen Form zukünftig nicht mehr finanziert und unterhalten werden kann.
Gab es in den letzten Jahren erste Überlegungen zu einer völligen Aufgabe oder Umnutzung des Kirchengebäudes, so hat sich in den letzten Monaten eine ganz neue und für uns überraschend positive Perspektive aufgetan.
Die ‚Credo Gemeinde Saarn‘, die dem Mülheimer Verband der evangelischen Freikirchen angehört und heute an der Solinger Straße in Saarn ansässig ist, hat Interesse und Absicht erklärt, unsere Elisabeth-Kirche mit allen angrenzenden Gebäudeteilen zu erwerben.
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Vielleicht sind Ihnen die Priestergrabsteine und das Kreuz an der linken Seite der Friedhofskapelle schon aufgefallen.
Zur Sicherung der Steine und zum würdigen Andenken an die verstorbenen, in Broich beigesetzten Geistlichen aus Herz Jesu, sind die Gedenksteine und das Kreuz von der Außenseite der Herz Jesu Kirche auf den Saarner Friedhof verlegt worden.
Zum Herbst erfolgt noch eine Bepflanzung mit einer Hinweistafel.
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Am Sonntag, 30. Juni, legten neun Kinder aus der ukrainischen Gemeinde in der Christ-König-Kirche ihre Erstbeichte ab und empfingen die Heilige Kommunion. Dies war die erste Feier der Erstkommunion in der ukrainischen Gemeinde in Mülheim.
* * *
Die ukrainische Gemeinde in Mülheim an der Ruhr, die jeden Sonntag um 13.00 Uhr in der Christ-König-Kirche Messen feiert, gehört zur Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche.
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Liebe Gemeindemitglieder,
wir möchten Sie und Euch gerne über die aktuellen Aktionen und Veranstaltungen in unserer Kirchengemeinde zeitnah informieren.
Bisher nutzen wir dafür unsere Homepage, Facebook und Instagramm. Nun kommt in einem Testlauf auch Whatsapp dazu. Sie können ab sofort unseren WhatsApp-Kanal abonnieren. Dieser wird dann in ihrem Whatsapp auf der Status-Seite angezeigt.
Die Administratoren des Kanals können dabei Ihren Namen und Handynummern nicht einsehen. Sie bleiben also anonym (Ausnahme: die Handynummer ist im Smartphone des Administrators gespeichert, Sie also bekannt).
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Liebe Mitglieder unserer Gemeinde St. Mariä Himmelfahrt,
der Sommer steht vor der Tür und um das gebührend
einzuläuten, laden wir Sie alle herzlich zu einem gemeinsamen
Cocktailabend ein. Vorbereitet und durchgeführt wird der
Abend durch unsere diesjährigen Firmandinnen und Firmanden
sowie die Firmkatechetinnen und Firmkatecheten.
Wer? Jeder, der sich durch einen kühlen und frisch
gemixten Cocktail angesprochen fühlt.
Wann? 22. Juni 2024, im Anschluss an den Gottesdienst
um 18.30 Uhr
Wo? Kloster Saarn, Klosterinnenhof
Jeder und jede ist herzlich willkommen.
An dem Abend werden Spenden für ein wohltätiges Projekt gesammelt.
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Spiel, Spaß und Spirit für Kinder
und Eltern
Lasst euch überraschen!
Wann: Freitag, 14. Juni 2024 von 16.00 – 18.00 Uhr
Wo: Gemeindesaal St. Michael, Schumannstr. 17
Infos: Diakon Martin Bader
Telefon: 0208 481122 oder email
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Aufgrund der unsicheren Wetterlage und der inzwischen durchnässten Wiese am Jugendheim musste kurzfristig eine Planungsänderung für Fronleichnam entschieden werden:
- Die Messe zu Fronleichnam findet für die ganze Pfarrei in der Klosterkirche um 10.00 Uhr statt.
- Bei trockener Witterung wird die Prozession stattfinden, Start und Ziel wird jedoch die Klosterkirche sein, nicht das Jugendheim.
- Abschluss und sakramentaler Segen wird auch in der Klosterkirche sein.
- Das Fest der Begegnung wird als Stehkaffee mit Kuchen im Kreuzgang (bei gutem Wetter auch im Kreuzganginnenhof) stattfinden
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In diesem Jahr findet für die gesamte Pfarrei alles an und in der Klosterkirche statt. Die Prozession erfolgt bei gutem Wetter durch das Dorf Saarn.
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Ich möchte Sie und euch gerne über eine Veränderung informieren, die sicherlich sehr überraschend
und unerwartet kommt.
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Die Kinderkirche fällt am Pfingstsonntag aus. Wir sehen uns am Sonntag, 16.6.24 um 11:30 Uhr wieder.
Frohe Pfingsttage von Leo und dem gesamten Kinderkirchen-Team
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Palästina
durch das Band des Friedens
Frauen aus Palästina laden uns ein, gemeinsam mit ihnen Gottesdienst zu feiern.
Den ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebetstag feiern wir am 1. März:
in Speldorf um 15 Uhr in St. Michael, in Selbeck um 15 Uhr in St. Theresia von Avila und in Saarn um 17 Uhr in St. Elisabeth.
Im Anschluss laden wir herzlich ein zum Beisammensein im jeweils benachbarten Gemeindehaus.
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Kurzmeldung - Februar 2024
Liebe Mitglieder und Freundinnen und Freunde unserer Pfarrei,
im Rahmen des Votums zum Pfarreientwicklungsprozess haben wir klare Schwerpunkte für die zukunftsfähige Entwicklung von katholischer Kirche links der Ruhr festgelegt. Als nächsten Schritt im Rahmen der Umsetzung unseres PEP-Votums wollen wir nun die Kirche St. Michael für ihre Aufgaben in der Pfarrei fit machen. Die Kirche St. Michael in Speldorf ist, wie die Klosterkirche in Saarn, eine unserer beiden Fokusstandorte und spielt daher für die Ausrichtung unserer Pfarrei in den kommenden Jahren eine sehr wichtige Rolle.
In der Steuerungsgruppe haben wir daher die Bildung einer entsprechenden Projektgruppe beschlossen, welche im Februar 2024 ihre Arbeit aufnimmt.
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Seit über einem Jahr gibt es nun den Pfarrbrief „Kirchenfenster“ unserer Kirchengemeinde. Zuvor gab es Gemeindebriefe an den verschiedenen Standorten. Wir, das Redaktionsteam, möchten mit dem Pfarrbrief alle Katholiken in unseren Stadtteilen Broich, Saarn, Selbeck und Speldorf ansprechen.
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Am Dienstag, den 28.05.2024 findet bereits der achte Mülheimer Firmenlauf statt und wir als Pfarrei wollen nun das vierte Mal daran teilnehmen!
Tatsächlich ist der Termin von Spätsommer wieder in den Mai vorgezogen worden.
Wer in diesem Jahr (wieder) dabei sein möchte, kann sich am einfachsten auf per Mail an
Der teaminterne Anmeldeschluss ist nun bereits am 08. Mai 2024.
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ich freue mich ab Dezember in ihrer Pfarrei und auch in der Pfarrei St. Barbara als neuer Seelsorger aktiv zu sein. Ich möchte mich heute hier kurz vorstellen!
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Kurzmeldung - November 2023
Liebe Mitglieder und Freundinnen und Freunde unserer Pfarrei,
als nächsten Schritt im Rahmen der Umsetzung unseres PEP-Votums wollen wir die Kirche St. Michael für ihre Aufgaben in der Pfarrei fit machen.
In der Steuerungsgruppe haben wir daher die Bildung einer entsprechenden Projektgruppe beschlossen, welche bis zum Frühjahr 2024 ihre Arbeit aufnehmen soll.
Die Projektgruppe wird sich damit befassen, wie wir diesen zentralen Kirchenstandort als wichtigen pastoralen Ort unserer Pfarrei sowohl im Bereich der Innengestaltung attraktiv weiterentwickeln als auch in den baulichen Fragen zukunftsfähig und modern aufstellen. Dabei ist natürlich die pastorale Nutzung in der Zukunft die wesentliche Grundlage für alle Überlegungen.
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Die Sternsingeraktion – die weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder – steht in diesem Jahr unter dem Motto „Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit“. Im Mittelpunkt stehen Projekte, die sich für einen respektvollen Umgang mit der Natur und der Umwelt einsetzen.
Jeden Tag hören und erfahren wir, dass unsere Erde auf vielfältige Art und Weise bedroht ist. Die Klimakrise ist allgegenwärtig – nicht nur für uns hier. Sie betrifft alle Menschen auf der ganzen Erde.
Die Menschen in Amazonien – ein Gebiet in Südamerika, ca. 18-mal so groß wie Deutschland – erleben jeden Tag wie riesige Flächen des Amazonas-Regenwaldes aus wirtschaftlichen Interessen abgeholzt werden und der rücksichtslosen Profitgier einiger weniger zum Opfer fallen. Der Amazonas-Regenwald gilt als einer der ältesten und artenreichsten Lebensräume der Welt. Besonders die vielen riesigen Bäume können enorme Mengen Kohlendioxid speichern und Sauerstoff produzieren. So hat jeder einzelne Baum Einfluss auf das weltweite Klima. Das Ökosystem Amazonien ist vielfältig bedroht: Überfischung, Wasserverschmutzung, Rodung des Regenwaldes.
Schulhefte aus Papier, für das Tropenholz gerodet wird, Kosmetikartikel und Lebensmittel mit Palmöl und Smartphones und Tablets mit Bauteilen, in denen die sogenannten seltenen Erden verarbeitet wurden – all diese Produkte und unser täglicher Konsum tragen dazu bei, dass der Amazonas-Regenwald nach und nach verloren geht. Jede Minute verschwindet Regenwaldfläche in der Größe von rund zehn Fußballfeldern!
Im Dreiländereck Brasilien, Peru und Kolumbien lebt unter anderem die Volksgruppe der Tikuna. Sie setzen sich für den Schutz und Erhalt des Amazonas-Regenwaldes ein. Ihre Projekte werden z. B. durch Projektpartner der Sternsinger unterstützt und finanziert. Über Landesgrenzen und ethnische Unterschiede hinweg eint sie ein besonderes Zusammengehörigkeitsgefühl. Für die Sternsingeraktion wurden sie besucht, um uns hier ein Beispiel für ein Klimaschutzprojekt zu zeigen. Den Film mit Willi Weitzel kann man unter www.sternsinger.de/film anschauen.
Die Sternsinger unterstützen darüber hinaus weiterhin weltweit noch viele verschiedene Projekte, nicht nur zum Klimaschutz, sondern auch gegen Hunger, für Bildung, für die Einhaltung der Kinderrechte ...
Die Sternsinger werden den Weihnachtssegen in die Häuser bringen und Spenden für die Aktion sammeln
- in St. Mariä Himmelfahrt am 6. und 7. Januar
- in St. Elisabeth und St. Theresia am 7. Januar 2024 nach den jeweiligen Heiligen Messen
- in St. Michael am 5. Januar (nachmittags), am 6. und 7. Januar.
- Die Familien aus dem Gebiet der Kirche Herz Jesu werden – sofern sich Kinder und Betreuer finden – auch besucht (Ansprechpartnerinnen s. St. Michael).
Wer keinen persönlichen Besuch der Sternsinger wünscht, kann das bei der Anmeldung angeben und bekommt stattdessen kontaktlos einen Segensbrief mit Informationen und Segensaufkleber zugestellt.
Die Anmeldung ist ab dem 1.Dezember 2023 wieder über verschiedene Wege möglich (bis 1. Januar 2024):
- Online über die Homepage der Pfarrei (bitte beachten Sie hier die Angabe der für Ihren Wohnort zuständigen Kirche): https://mariae-himmelfahrt-mh.de/ladg/glauben-leben/sternsingeraktion
- Über die in den Kirchen ausliegenden Listen
- Per Mail oder Telefon bei den entsprechenden Ansprechpartner*innen, die auch gerne bei Fragen weiterhelfen
St. Mariä Himmelfahrt:
Tobias Kastner
Tel.-Nr.: 0178/9372117
E-Mail:
St. Elisabeth:
Adelheid Jüptner
Tel.-Nr.: 460449 bzw. 0160/99620762
E-Mail:
St. Theresia:
Christiane Dorka-Lattek
Tel.-Nr.: 69819494 bzw. 0174/3104353
E-Mail:
St. Michael:
Petra Lassau und Kirsten Langenfeld
E-Mail:
Wer die Sternsinger unabhängig von einem Besuch oder der Zustellung eines Segensbriefes über unsere „Spendenaktion“ unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen, dieses unter dem Link https://www.sternsinger.de/spenden/spendenaktionen/spendenaktion-anzeigen/?tw_e=0E5D0 zu tun.
Das Geld wird hier direkt an das Hilfswerk der Sternsinger überwiesen, die Spende zählt jedoch dann direkt zu „unserer“ Pfarrei und für unser Gesamtergebnis.
Möchtest du etwas für den Klimaschutz tun? – Dann mach doch mit als Sternsinger!
Wer kann mitmachen?
Es kann jede und jeder bei der Aktion mitmachen: Kinder, Jugendliche, Erstkommunionkinder, Geschwister, Freund*innen, egal, welchen Alters, welcher Religion, welcher Konfession. In St. Elisabeth sind auch noch Eltern willkommen, die eine Gruppe begleiten möchten.
Was braucht man als Sternsinger?
Spaß und Freude!!! Das Gewand und alle weiteren Infos bekommen die Sternsinger dann von den Ansprechpartner*innen. Wir freuen uns über Nachrichten (Kontaktdaten siehe oben)!
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Liebe Gemeindemitglieder,
hier können Sie den am 22. September an alle Pfarreien des Bistum Essen gesendeten
Brief unseres Bischofs herunterladen197.56 KB22/09/2023.
Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten über die Homepage des Bistum Essen.
https://www.bistum-essen.de/info/soziales-hilfe/praevention-und-missbrauch
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Kurzmeldung - August 2023
Sehr geehrte Damen und Herren,
die katholische Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt in Mülheim an der Ruhr und die Contilia Gruppe haben das gemeinsame Ziel, in 2025 die Trägerschaft für die katholische Kindertagesstätte St. Theresia von Avila in Mülheim-Selbeck vom bisherigen Träger an die Contilia Gruppe zu übergeben, um vor Ort weiterhin bedarfsgerecht Kinderbetreuung anzubieten. Dazu werden im Laufe der kommenden Monate die konkreten Schritte beraten.
Die Contilia ist in der Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt bereits seit vielen Jahren Träger des katholischen Kindergartens „Auf den Hufen“ in Mülheim-Saarn.
Wir freuen uns, dass wir im Sinne unseres Votums zum Pfarreientwicklungsprozess, die KiTa St. Theresia von Avila als katholischen pastoralen Ort in Selbeck erhalten können.
Alle Informationen des PEP finden Sie auf der Seite unseres Entwicklungsprozesses.
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Ein Hauch von sportlichem Eifer und Gemeinschaftsgeist erfüllte die Straßen von Mülheim, denn über 3000 Menschen hatten sich für den alljährlichen Firmenlauf angemeldet. Unter den Teilnehmenden war erneut das Pfarrei-Team am Start, das bereits zum dritten Mal in Folge an diesem mit Spannung erwarteten Ereignis teilnahm.
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Ich freue mich, dass ich mich Ihnen als Ihr neuer Pastoralassistent vorstellen darf!
Mein Name ist Claas Krosse, ich bin 24 Jahre alt und komme aus Kalkar-Wissel am schönen
Niederrhein. Nach meinem Abitur habe ich in Münster zunächst Biologie und Katholische
Religionslehre auf Lehramt studiert, mich dann aber recht schnell für das theologische Vollstudium
entschieden. In meinen Heimatgemeinden habe ich mich vor allem musikalisch eingebracht. So war
ich neben dem Studium als Organist tätig, was ich immer als einen willkommenen Ausgleich
empfunden habe.
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Natürlich wird auch genug Zeit sein für alle Fragen, die den Paaren unter den Nägeln brennen.
Unsere Pfarrei bietet neben einem "Tag für Brautpaare" im Katholischen Stadthaus Mülheim auch einen Zoomkurs für Brautpaare an und bei dem die Paare sich vier Mal jeden Mittwochabend für 1,5 Stunden zum Zoommeeting treffen. Darüber hinaus gibt es im ganzen Bistum zahlreiche weitere Angebote für Brautleute mit ganz unterschiedlichen Schwerpunkten. Alle Angebote, Termine und Orte finden interessierte Paare in diesem Flyer. Wir wünschen allen Brautpaaren eine schöne Hochzeitsvorbereitung und viel Freude bei den Angeboten!
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Als ich mich Mitte November, gemeinsam mit Steffen Ardelian, einem Mitglied unseres Ukrainekreises, auf den Weg nach Stara Huta machte, war ich sehr gespannt, wie ich die Menschen in unserer Partnergemeinde vorfinden werde, deprimiert, ängstlich, verzweifelt? Nichts von alledem traf zu. Ich war sehr überrascht unsere Freunde, bei allem Schweren und allem Leid der vergangenen Monate, gewohnt fröhlich, positiv und vor allem
hoffnungsfroh anzutreffen. Während meiner Tage vor Ort war ich wieder einmal von der Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Menschen überwältigt.
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Vor über 20 Jahren wurde die vorherige Friedhofsatzung veröffentlicht. Eine neue Satzung, die auch die in den letzten Jahren veränderte Bestattungskultur berücksichtigt, wurde erforderlich. Nach der Genehmigung durch das Bistum ist mit Wirkung zum 1. November 2022 die neue Friedhofsatzung für unseren Friedhof an der Landsberger Straße in Kraft getreten. Neben der Überarbeitung der allgemeinen Regeln zur Benutzung des Friedhofs sind nun auch weitere Bestattungsformen zulässig. Wir werden Sie zeitnah darüber informieren, in welcher Art das Angebot erweitert wird.
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Wir freuen uns, dass wir zum 1. Oktober 2022 ein neues Gesicht im Pfarrbüro begrüßen dürfen. Frau Ute Ueckeroth wird unser Team um Frau Theis und Frau Wortberg ab sofort ergänzen. Sie folgt auf Frau Althaus, die am vergangenen Freitag in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist. Wir wünschen Frau Althaus, auch auf diesem Wege, alles Gute und vor allem ganz viel Gesundheit im neuen Lebensabschnitt.
Frau Ueckeroth heißen wir in unserer Pfarrei herzlich willkommen. Wir wünschen ihr viel Freude und Gottes Segen bei ihrer neuen wichtigen Tätigkeit hier bei uns.
Im Laufe der kommenden Wochen wird Frau Ueckeroth auch in den Pfarrnachrichten vorgestellt.
Mit herzlichen Grüßen
- für den Personalausschuss -
Martha Wieczorek | Manuel Gatz |
Verwaltungsleiterin | Kirchenvorstand |
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Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage,
durch Software-Aktualisierungen und Absicherungen gegen Hacker, ist unsere Homepage auf eine neue
Software-Version dieses Redaktionssystems aktualisiert worden. Optisch hat sich recht wenig verändert. Auch die
Funktionen sind ähnlich. Sollten Sie Fehler feststellen, oder haben Sie generell Anregungen, dann schreiben Sie
ein email an
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Mein Name ist Miriam Weinert-Al-Jubori (41) und ich lebe mit meiner Familie in Essen Schönebeck. Mein Mann ist Apotheker und wir sind seit 14 Jahren verheiratet. Unsere Tochter ist 13 und unsere Zwillingssöhne sind 11 Jahre alt. Außerdem leben 3 Meerschweinchen bei uns, sowie unser Hunde-Senior Gino. Aufgewachsen bin ich in Mülheim, in der Gemeinde St. Engelbert.
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Wir freuen uns sehr, dass Pastor Dr. Shepetiak für die nächste Zeit bei uns ist und priesterliche Dienste übernimmt.
Er ist Priester der ukrainisch-griechisch-katholischen Kirche und seit März mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Mülheim. Lesen Sie in seiner kurzen Biographie mehr über ihn. Neben seinem Stipendium und Studienauftrag an der Ruhr-Uni in Bochum wird er in den Kirchen unserer Pfarrei mit uns Gottesdienste feiern.
Beten wir gemeinsam um Schutz, Segen und vor allem Frieden für das ukrainische Volk und alle Menschen, die vom grausamen russischen Angriffskrieg betroffen sind. Öffnen wir unsere Herzen und Hände allen, die vor dem Krieg auch bei uns Zuflucht und Hilfe suchen!
Christian Böckmann, Pfr.
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Liebe Pfarreimitglieder, liebe Freundinnen und Freunde,
weiterhin greifen in NRW die Lockerungen der Corona-Schutzverordnung.
Daher sollen die allgemeinen Verhaltensregeln zu Abstand, Hygiene und Masken (sogenannte AHA-Regeln) in allen Lebensbereichen angemessen eigenverantwortlich und solidarisch beachtet werden.
Das Tragen einer FFP-2 Maske oder eines medizinischen Mund-Nase-Schutzes wird weiterhin empfohlen.
Der Krisenstab der Pfarrei St. Mariä-Himmelfahrt
Christian Böckmann, Pfarrer
Bernhard Frank, Kirchenvorstand
Markus Graef, Kirchenvorstand
Frank Langer, Pfarrgemeinderat
Annegret Tewes, Pfarrgemeinderat
Martha Wieczorek, Verwaltungsleiterin
Anfragen an:
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Vielen Dank für die Hilfe und Unterstützung aus Sankt Michael senden uns die Empfänger unserer
Hilfe in der Ukraine.
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In der Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt ist es gewollt, dass die Betroffenen Meldung machen, wenn sexualisierte Gewalt ausgeübt wird.
Beschwerden über sexuelle Übergriffe oder sexueller Gewalt können gerichtet werden an die Präventionsbeauftragte im Stabsbereich Prävention und Intervention gegen Gewalt und sexualisierte Gewalt beim Bistum Essen:
Dorothé Möllenberg
Zwölfling 16, 45127 Essen
Mobil: 0151 65850942
E-Mail:
Weitere Informationen unter http://praevention.bistum-essen.de
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Nach enger Abstimmung mit dem Bistum Essen und der Staatsanwaltschaft Duisburg informiere ich Sie heute darüber, dass ein Priester aus der Pfarrei St.Barbara von seinem Dienst suspendiert wurde, weil die Staatsanwaltschaft ihm sexuelles Fehlverhalten vorwirft.
Bereits seit dem 18. November ist diesem Priester die Ausübung seines Dienstes verboten. Aufgrund des rechtlichen Rahmens des derzeit noch laufenden Verfahrens darf ich Ihnen den Namen des betroffenen Priesters nicht nennen.
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unser Bischof hat sich mit einem Schreiben an die Pfarreien, Verbände, Organisationen und Einrichtungen des Bistum Essen gewendet. Das Schreiben finden Sie in der Anlage an diesen Artikel.
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Naturschutz ist ein wichtiges Thema. Man hört es immer wieder, sei es auf Demos, Zeitungsartikeln oder im Internet, überall ist dieses Thema präsent. Auch schon bei unseren Spielen und Treffen rund ums Kloster sind uns immer mal wieder kleine aber auch größere Müllstücke aufgefallen, die die Umgebung des Klosters nicht gerade schmücken.
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Wir Repräsentanten der Leitungsgremien unserer Pfarrei unterstützen mit Nachdruck die folgende Haltung des Priesterrates im Bistum Essen.
Wir werden in unserer Pfarrei keine Menschen ausgrenzen oder gar den Segen Gottes für einzelne Gruppen verweigern!
- Für die Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt -
Christian Böckmann | Manuel Gatz | Norbert Wortberg |
Pfarrer |
Vorsitzender des Pfarrgemeinderates |
stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstands |
Pastor Stefan Wiesel, Diözesanhochschulseelsorger, und Pfr. Christian Böckmann haben als Mitglieder und Moderatoren des Priesterrates im Bistum Essen alle hauptamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorger um Unterstützung gebeten.
Es geht darum, auf die jüngste Verlautbarung aus Rom gegen die Segnung homosexueller Partnerschaften, zu reagieren und sich zu positionieren...
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Er hat sich dazu in einem Brief an die Gemeindemitglieder in den Pfarreien im Bistum Essen gewandt.
Den Brief können Sie hier herunterladen.
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Liebe Mitglieder und Freundinnen und Freunde unserer Kirchengemeinde!
Im Jahr 2020 wurden über viele Wochen Gottesdienste und alle anderen Veranstaltungen in den Kirchen abgesagt, und auch im Jahr 2021 konnten wir bisher keine Präsenz-Gottesdienste feiern. Die Kollektenkörbchen blieben leer. Und selbst als im letzten Jahr wieder Präsenzgottesdienste gefeiert werden konnten, wurden die Körbchen am Ausgang nach dem Gottesdienst leider vielfach übersehen ...
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1) ...gelandet in Düsseldorf; das Ende einer spannenden Zeit in Pater Balas Heimat...
Noch nicht genug von Indien und der Reise gesehen!?
Bevor wir uns hier verabschieden, möchten wir alle interessierten Mitglieder der Pfarrei, Familien und Freunde der Mitreisenden, die noch mehr über unsere Reise und das Land Indien erfahren wollen, herzlich am 21. April 2020 um 18 Uhr in den Gemeindesaal von St. Elisabeth zu einem Abend voller Erfahrungen, Geschichten und Bildern aus Indien einladen.
Das Blogteam (Anna, Theresia, Petra, Eva, Tobias, Martin und Daniel) bedankt sich herzlich bei Michael, der unsere neuen Posts von Deutschland aus auf die Website gestellt hat, sobald wir diese abends in Hotellobby oder Restaurant erstellt hatten.
Bei euch allen bedanken wir uns für das große Interesse und viele positive Feedback, das uns bereits in Indien erreicht hat.
Als Abschluss nun ein kleiner Vorgeschmack auf die Erfahrungen und Geschichten, die wir am 21. April mit euch teilen möchten:
Von der Pfefferpflanze zum Pfefferstreuer
Unsere Reise führt uns tatsächlich dahin, wo der Pfeffer wächst!
Auf dem Weg in die Berge von Munnar, wo die Teeplantagen zu finden sind, machen wir Station an einem Gewürzgarten. Mit einem Trommler-Ensemble, dem obligatorischen Farbpunkt auf der Stirn und einer Blumenkette werden wir willkommen geheißen. Eine indische "Kräuterfrau" führt uns durch den Garten, Den Anfang machen ein Curry- und ein Nelkenbaum. Selbst die Nelkenblätter duften nach dem uns bekannten Gewürz, während die Curryblätter ähnlich wie bei uns die Lorbeerblätter verwendet werden (nur viel mehr!), aber nichts mit dem Gewürz zu tun haben. Als nächstes sehn wir den großen Muskatbaum. Das Fleisch der Früchte, das die Nuss umhüllt, wird hier für Mixed Pickles verwendet, ebenso wie das Geflecht, das die Nuss direkt umhüllt. Ist die Nuss reif, klackert sie in ihrer Schale, die sie noch einmal umgibt.
Am nächsten Baum rankt sich unscheinbar eine Pflanze empor: Pfeffer, der König der Gewürze. Werden die Rispen unreif geerntet, ergibt es den grünen Pfeffer, der hier nicht genutzt wird (er hat keine "Wärme").Reibt man die Schale von reifen schwarzen Körnern ab, hat man den weißen Pfeffer. An den Rispen gibt es je nach Reifegrad noch den roten Pfeffer. Das Höchste jedoch ist der schwarze getrocknete Pfeffer, der auch als schwarzes Gold bezeichnet wird, je älter, desto besser.
Wo es einen König gibt, gibt es auch eine Königin: Cardamom. Diese Schoten wachsen an mannshohen Stauden mit großen Blättern und finden hier
Auch der Zimt darf nicht fehlen. Die Rinde des Zimtbaumes wird abgeschält und rollt sich beim Trocknen auf.
Wir haben etwas Wichtiges gelernt: Nur was man sieht, ist gut. Die zweite Wahl steckt in Mischungen, z.B. Pfeffermischungen, Minderwertiges wird i.d.R. gemahlen angeboten.
Und noch etwas: Auch wenn die Bauern z.T. nur 3ha bewirtschaften, bauen sie einen bunten Mix aus Kräutern und Gewürzen an, um das ganze Jahr über etwas ernten und verkaufen zu können.
Anschließend ging es über gewundene Pfade zu den Kräutern.Tafeln zeigten den Namen auf Malealam, der malerischen Schrift hier in Kerala, und den botanischen Namen. Wort- und gestenreich erklärte unsere Kräuterfrau uns, dass es für jedes Zipperlein und jede Krankheit ein Kraut gibt: gegen Durchfall und Verstopfung, Schuppenflechte, Diabetes, Bluthochdruck und vieles mehr. Sogar natürliches Viagra gibt es, sehr interessant! Einen großen Lacherfolg - besonders bei unseren reiferen Herren - erntete sie, als sie uns ein Haarpflegeöl anbot: "für lange schwarze Haare"!
Ja, wir waren gerne dort, wo der Pfeffer wächst!
Vielen Dank und bis bald in den Kirchen der Pfarrei!
- Kategorie: Indienreise 2020
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1) Nachdem Pater Bala uns seine Familie vorgestellt hat (in Foto: seine Mutter)...
2) ...ging es direkt weiter zum Gottesdienst anlässlich des Patroziniums der Dorfkirche...
3) ...auch Pater Balas Schwägerin und sein Neffe waren mit von der Partie...
4+5) ...beim gegenseitigen Geschenkeaustausch wurde die ein oder andere Träne verdrückt. Von Pater Balas Familie bekam jeder ein Tuch und einen Blumenkranz umgehangen, wir übbereichten die mitgebrachten Gastgeschenke...
6) ...am Nachmittag des Patroziniums ist es im Dorf Tradition, dass die Frauen mit Trommelmusik zuhause abgeholt werden, um ihre Opfergaben an der Marienstatue darzubringen...
7) ...wir wurden im Dorf überall freundlich und mit einem Lächeln aufgenommen, so auch von Pater Balas Bruder, Mani...
8) ...es war ein sehr schöner Tag, der uns allen in Erinnerung bleiben wird!
Unglaublich wie schnell die Zeit doch vergeht...Morgen früh geht es schon wieder zurück über Dubai nach Deutschland, aber trotzdem melden wir uns morgen Abend nochmal mit einem weiteren Post!
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1) das Charminar in Hyderabad
2) Impressionen des Golgonda Fort
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2)...Bootstour über die Backwaters, die riesigen Lagunen bei Cochin. Später dann mit dem Bus weiter nach Cherai an den Strand des indischen Ozeans...
3)...nach einem langen Tag im Bus gestern, ist heute Entspannung zwischen Lagune, Palmen und Meer angesagt, bevor wir morgen nach Hyderabad fliegen und dem Besuch bei Bala's Familie immer näher kommen...
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2) Teeverarbeitung im Museum...
3) Bunte Markteindrücke aus Munnar...
Ayurveda-Massage für alle
Heute ging es zur Ayurveda-Massage in ein Haus in Munnar. Schön getrennt, die Männer gingen ins Obergeschoss, wir Frauen in den Keller. Wir wollten uns so richtig durchkneten lassen.
Doch der Reihe nach:
Erst einmal hieß es: alles ausziehen. Dann gab es einen, ja was? Einen langen Streifen Stoff an einem Band, der irgendwie untenrum befestigt werden mußte. Das Ergebnis erinnerte stark an einen Sumo-Ringer. Als erstes wurden die Haare eingeölt und die Kopfhaut kräftig massiert. Erst danach ging es auf die Liege, zuerst auf den Bauch. Mit viel, viel Öl ging es los, welches herrlich warm war und angenehm würzig duftete. Kräftig wurden Rücken, Nacken und Beine massiert, die Füße punktuell behandelt. Rumdrehen! Weiter ging es mit immer mehr Öl. Bauch, Beine, Arme und Hände kamen auch noch dran. Aber da fehlt doch noch was? Genau, das Gesicht! Mit viel Creme (wo soll die bloss bleiben?) gab es eine angenehme Gesichtsmassage. Doch was passiert jetzt? Ab geht es zum "steam bath"! Mit ölig-glitschigen Füssen geht es auf dem glatten Boden zu einer Art Tonne. Tonne auf, Ölmännchen bzw. -fräuchen auf den Hocker, Tonne wieder zu. Nur der Kopf guckt raus. Jetzt kann man für etwa 10 Minuten in einem Dampfbad herrlich entspannen. Obwohl: Es hat etwas von einem Hühnchen, bei dem erst die Gewürze und das Öl einmassiert werden und das anschließend in den Dampfgarer kommt...
Es war herrlich! Aber ob es jedem gefallen hat?
4) Naturewalk durch den Urwald...
5) Unser Hotel liegt mitten im Urwald. Der Rauch der Feuerstelle hält die wilden Elefanten von einer kleinen Hütte im Urwald fern.
7) Alternativ gab es ein Livecooking mit dem Chefkoch des Hotelrestaurants.
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2) Traditioneller Empfang an der Gewürzplantage, da wo der Pfeffer wächst...
3-5) Wir sind mit Bus und Jeep gut in unserem Resort angekommen. Mehr dazu morgen...
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1) Amber Fort in Jaipur…
2) Besuch einer Teppichfabrik…
3) Abschied von unserem nordindischen Busteam…
4) Eine der größten Sonnenuhren Indiens, die die Zeit auf 2 Sekunden genau messen kann…
Wir haben eine „interessante“ Reise mit dem Bus über eine indische Autobahn zum Flughafen von Delhi hinter uns gebracht, bevor wir in den frühen Morgenstunden nach Cochin am arabischen Meer in Südwestindien geflogen sind. Der Dialekt unseres neuen Reiseleiters erinnert uns stark an Pater Johnson, der auch von hier stammt. Unser Reiseleiter hat uns auf der Fahrt durch die Altstadt von Cochin über die Religion, die Kultur uns die Geschichte Südindiens (6-8: Impressionen):
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Heute erkunden wir die 6,5 Millionenstadt Jaipur. Abends fahren wir mit dem Bus zurück nach Delhi, um noch vor Sonnenaufgang unseren Flug nach Cochin in Südindien zu nehmen. Da wir auf der Fahrt keinen Internetzugang haben werden, gibt es die Bilder aus Jaipur erst mit einem Tag Verspätung und heute gibt es einen Erlebnisbericht unserer Rikschafahrt am Ganges:
„Rikscha-Fahren – ein Erlebnis der besonderen Art“
Drahtige Männer – alt und jung – stehen bereit, um einen oder zwei von uns zu fahren. Wir sitzen etwas erhöht auf einer Bank hinter ihm. Dann geht es los. Sie strampeln sich ganz schön ab, müssen zwischendurch sogar absteigen und schieben. Als wenn das noch nicht reichte! Da gibt es noch den Verkehr, und der ist nicht ohne! Fahrräder, Rikschas, Tuktuks, Autos, Mopeds, Fußgänger, alles durcheinander, von vorne, von hinten, von links und rechts und schräg, und das alles gleichzeitig. Unglaublich! Verkehrsregeln? Das Recht des Stärkeren – oder des Schnelleren. Und dann die Straßenverhältnisse! Asphaltierte Straßen mutierten zu Schlaglochpisten mit Kraterdimensionen, der Belag wechselte zu Schotter, tiefe Pfützen (wie tief eigentlich?). Und zu alledem der für unsere Ohren ungewohnte, ohrenbetäubende Lärm! Hupen, Klingeln, Hupen, Rufen, Hupen und nochmal Hupen, einfach so. Kolonne fahren in diesem Gewusel? Unmöglich! Sind wir die ersten? Oder die letzten? Wo sind die anderen?
Aber auf unsere Fahrer ist Verlass! Sie leben hier und wissen, was sie tun. Sie bringen uns wohlbehalten zum Hotel zurück. Wirklich ein Erlebnis der besonderen Art!
UNGLAUBLICH!
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- Besuch einer Marmorintarsien-Fabrik in Agra…
- …auf der Fahrt von Agra nach Jaipur
- 19 Meter tiefer Stufenbrunnen aus dem 8. Jahrhundert. Damals wurde hier sämtliches Wasser für die Bewohner und Felder entnommen.
- Einer der ältesten Hinduistischen Tempel aus dem 8. Jahrhundert. Dort wird gerade mit einem 9-tägigen Gesang der 9. Inkarnation eines der Hindugötter gedacht.
- Auf diesem Bild begrüßt uns eine Familie des Dorfes in ihrem Zuhause. Wichtig in den ländlichen Haushalten sind die Wasserbüffel für die eigene Milchversorgung.
- Wohlbehalten angekommen in Jaipur, der Pink City die kürzlich zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde.
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Heute ging es mit dem Bus 5 Stunden über den Yamunah Expressway von Delhi nach Agra, vorbei an Ziegeleien und getrockneten Kuhfladen:
1) Das Highlight des heutigen Tages, der Besuch am meistbesuchten Wahrzeichen Indiens, dem Taj Mahal.
2) Natürlich mit einem Gruppenfoto...
3) Das Red Fort, in dem der 5. Mogul-Kaiser, der das Taj Mahal erbauen ließ, lebte und in dem er später eingekerkert wurde.
4) im Inneren des Red Fort...
5) nach Besuch einer sehr bunten Bollywoodshow beenden wir den Abend in der Skybar, bevor es morgen nach Jaipur geht.
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Nachholung der ersten Tage
Bild 1: Besuch der Jama Masjid Moschee, der größten Moschee Indiens. Frauen hatten nur mit einem Gewand Zugang.
Bild 2: Danach fuhren wir zum Tempel der Sikhs, allseits bekannt durch die Turbane. Also mussten auch wir unsere Köpfe mit einem Tuch bedecken. Außerdem mussten wir den Tempel barfuß betreten.
Bild 3: In dieser Großküche wird dreimal täglich für ca. 12.000 Menschen von Ehrenamtlichen Essen gekocht. Die Speisung erfolgt unabhängig von Bedürftigkeit und Religion.
Bild 4: Als dritte Religionsstätte besuchten wir den Hindu-Tempel Akshardham. Die Hindus stellen in Indien die größte Religionsgemeinschaft dar, 330 Mio. unterschiedliche Götter, eine äußerst prächtige Anlage.
Bild 5: “kein Text“
Bild 6: Am 30.1 1948 um 17:05 Uhr wurde Ghandi, der Vater der Nation Indien, erschossen. Genau 78 Jahre später standen wir an dem Ort, an dem seine Leiche verbrannt wurde.
Am Morgen des dritten Tages fliegen wir zum “heiligen Land der Hindus“ in die Stadt Varanasi am Ganges.
Bild 7: Wir fallen hier übrigens als Nicht-Asiaten auf.
Bild 8:Buddha-Statue
Bild 9: Diese Stupa erinnert an den Ort, an dem Buddha der Überlieferung nach seine erste Rede hielt.
Bild 10: Unser Reiseleiter! Die Ente leitet uns durch die Menschenmassen in Varanasi.
Bild 11: Die heilige Kuh im Alltagsleben
Bild 12: Mit der Rikscha auf zum Ganges, zur hinduistischen Abendzeremonie in Varanasi.
13: Hindus streben danach, nach dem Tod am Ganges verbrannt zu werden.
14, 15 ohne Kommentar
16: Bootsfahrt auf dem Ganges
17,18 ohne Kommentar
Nach den beeindruckenden Erlebnissen am Ganges geht es heute um das Christentum hier in Indien:
19:In dem Hindu-Land besuchten wir die Kathedrale von Varanasi und freuten uns sehr über die Begrüßung durch den Bischof der Diözese. Unsere Reise begann mit dem Segen von Pfarrer Böckmann in der Klosterkirche, wurde fortgesetzt mit Gebeten an unterschiedlichen Stellen. Heute, am Vortag von Mariä Lichtmess, erhielten wir in der Kathedrale den Blasiussegen von Pater Bala.
20 Ohne Kommentar
21: In der Kirche genossen wir die Ruhe - während draußen der indische Verkehr "hupte"...
22: kein Kommentar
Zum Abschluss des Tages fliegen wir zurück nach Delhi um morgen mit dem Bus nach Agra zum Taj Mahal aufzubrechen.
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Heute ging es weiter nach Varanasi. Der Inlandsflug verlief gut.
Anschließend ging es direkt auf Stadtrundfahrt.
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Ankunft im Hotel
Lotustempel in Delhi
Qutub Minar, ein altes Minaret aus dem 12ten Jahrhundert
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Von Düsseldorf geht es via Dubai nach Neu Delhi. Wir wünschen allen Teilnehmern eine gute Reise und eine gute Ankunft in Indien.
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Am 28.1. startet Pater Bala mit 35 Gemeindemitgliedern um 14:30 Uhr mit dem großen A380 von Emirates nach New Delhi via Dubai.
Sind die Koffer schon gepackt? Das Handgepäck gut sortiert? Der Flughafentransfer organisiert??
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Wir sind gespannt auf interessante Berichte und einige Fotos!
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